Unter Umständen kann es passieren, das man 2 TFT Display’s hat mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln und Linux als Gast unter Virtualbox im Vollbildmodus und Dualmonitorbetrieb nutzen möchte. Nachdem man sich die Gast-Tools von Virtualbox installiert hat stehen einem weitere Auflösungen für das Display bereit. Doch sind hier die von Virtualbox dem
Die Virtualisierungslösung Virtualbox erlaubt es der virtuellen Gast-Maschine mehrere Bildschirme mitzugeben und selbige auf physische oder ebenfalls ‘virtuelle’ Monitore zu mappen. Dies geschieht aus Sicht des Host-Systems automatisch. Im Gast-Betriebssystem muss man einiges tun, damit beide Bildschirme ordentlich erkannt werden.
Das Installieren von Betriebssystemen ist immer zeitaufwändig, gerade wenn man es nur zum Testen in einer VirtuelBox erledigt. Wenn man aber schnell mal ein paar Linux Distributionen probieren möchte, ist das kaum zu schaffen. Zum Glück gibt es fertige Images zum Download. Derzeit verfügbar sind Gnu/Linux Free/Net/OpenBSD. Konkret kann man schnell einiges testen, wie z.B.:
In einigen Beiträgen haben IanG und ich schon aufgezeigt was VirtualBox ist und kann. Nun ist die Version 3.0 erschienen, welche einige neue Features mitbringt. Zwei neue Funktionen sind besonders interessant. Nun ist es möglich nicht nur einen physischen CPU Kern durchzureichen. Über VT-x oder AMD-V können bis zu 32 “virtuelle” Kerne in der VM
Schafft man sich einen neuen PC an, möchte aber sein altes Windows weiterhin nutzen aber nicht den alten PC nebenbei laufen lassen aus Platz oder Kostengründen. Virtualisierung heißt die Lösung. Um nun eine physische Windows Installation in eine virtuelle Maschine zupacken geht dies am besten über den VMware Converter. Der Converter kann quasi im laufenden
Eine neue Version vom beliebten Virtualisierer ist im Netz aufgetaucht. Im Prinzip schon ein “must have” für Ubuntu User die ab und zu auch noch ein anderes OS nebenher laufen haben. Eine typische Zweitinstallation auf eine gesonderte Partition mit Bootloader mache ich schon lange nicht mehr. Ein wenig RAM sollte aber für einen störungsfreien Betrieb
Oracle hat seine 4. Version vom beliebten Virtualisierer vom Stapel gelassen. Das veröffentliche Paket ist dieses mal ein major Update, was auch unschwer an der extremen Feature List zu erkennen ist. Auffällig ist das kleine Vorschaufenster im Manger, der zur Laufzeit ein screenshot der laufenden Appliance zieht. Nette Idee, die andere Produkte in dem Umfeld aber schon seit
Dropbox ist wirklich eine feine Sache, wenn man unterwegs etwas Speicher braucht. Wenn man aber etwas MEHR Speicher braucht, muss man etwas Geld einwerfen oder Leute werben. Damit der 2. Punkt nicht mißbraucht wird, prüfen die anhand der MAC Adresse, ob es sich um einen bekannten Rechner handelt. Mit etwas Geschick kommt man aber dennoch
Nun ist endlich das Schnäppchen bei mir angekommen und wurde sogleich einem Test unterzogen. Das Auspacken der Fernbedienung war wieder eine Herausforderung, wenn man zu faul ist, eine Schere zu organisieren. Ich hasse diese verschweißten Verpackungen mit gefühlter 5mm Materialstärke. Zumindest kann man so etwas nicht in Originalverpackung zurück senden. Die erste Haptik war gar
boot.kernel.org(BKO) : Booting your machine over HTTPso nennt sich ein Fundstück aus dem Netz. Im Prinzip ein PXE Boot nur übers Internet. Ich habe das Ganze mal spaßeshalber in einer VM angetestet und ich finde es Klasse. Das ISO kann man schnell auf eine CD brennen, obwohl das irgendwie Verschwendung wäre bei 56Kb. Also habe