Auch in der aktuellen Ubuntu Version ist nautilus kaum noch nutzbar. Von Version zu Version werden Funktionen raus genommen. Will oder kann man nicht auf einen zwei Fenster Manager wie Gnome-Comander, Krusader oder Double-Commander zurückgreifen, ist Nemo eine optisch recht ähnliche Alternative zum Systemstandard. Auch wenn Nemo ein Fork ist, gibt es wenigstens noch ein
wäre eine schöne Überschrift, wenn man den ersten Schreck über die Nachricht verdaut hat. … Auch wenn das Gerücht schon ein paar Monate im Netz kursierte, hat es doch kaum jemand für voll genommen. Gerade der Durchschittsnutzer kann mit dem Thema sowieso recht wenig anfangen. RSS??? HEEE, wasn das??? Geht es nach der Nutzergemeinde darf
Den Standard Finder kennt ja sicher nun jeder. Aber ab und zu fehlen ein paar Funktionen, die man aus der Windowswelt gewohnt ist. Den Total Commander ersetzt das leider nicht, aber zumindest eine kleine Verbesserung. Mit XtraFinder wird der Finder zum Beispiel mit TABS und selbst definierbaren Tastenkombinationen ausgerüstet. Einfach installieren und konfigurieren. Ein geteiltes
Ein Widerspruch in sich, aber ich habe es dennoch probiert. Als Beispiel wollte ich einen einfachen Artikel bei der eBucht verkaufen. Die Aufgabe sollte auch mit einem IPAD locker zu lösen sein. Einzig die Produktbilder des Artikels sollten mangels Kamera von einem anderen Gerät kommen. Diese habe ich vorher schon vom Rechner in deinem Ordner
Ein netter Packer mit ansprechender Oberfläche für Windows und Linux. Für Windows gibt es sogar eine portable Version. peazip kann mit folgenden Formaten umgehen. 7Z, ARC, BZ2, GZ, PAQ/ZPAQ, PEA, QUAD/BALZ, TAR, UPX, ZIP. Beim entpacken kommt er mit insgesammt 118 archivtypen zurecht. 7z, bz, bz2, bzip2, tbz2, tbz, gz, gzip, tgz, tpz, tar, zip,
SCREEM (Site CReating and Editing EnvironMent) ist beides ein HTML editor und XML editor für Linux und UNIX designed für GNOME Desktop Environment. Anders als ein WYSIWYG (What You See Is What You Get) editor wie Adobe Dreamweaver ist designed für ein WYSIWYM (What You See Is What You Mean). Leider wurde die Entwicklung schon
Mein genereller Umstieg auf Linux ist ja nun schon eine Weile her, aber ab und zu fehlen noch ein paar lieb gewonnene Tools aus der alten Zeit unter Windows. Gerade im Bereich des Bildbetrachters besteht noch Nachholbedarf. Unter Windows war/ist Irfanview die Lösung schlecht hin. Der gute Funktionsumfang und das leichte Handling macht es zu
Arora nennt er sich und hat sein Debüt als Standardbrowser in Kubuntu. Im Moment befindet er sich noch in starker Entwicklung, was natürlich auf Kosten der Stabilität geht. Gerade habe ich ihn mal unter Ubuntu im Einsatz und bin von seiner Geschwindigkeit recht angetan. Wer will kann ihn herunterladen und antesten. Arora selbst läuft unter
Endlich will man mal seinen Rechner auf Software umstellen die nicht immer Adobe Photoshop, Microsoft Office oder Itunes heißen. Ein Betriebssystemwechsel auf Linux ist nicht möglich weil man die Kiste noch zum Zocken braucht ? kein Problem denn unter http://alternativeto.net/ kann man ganz leicht die bekannte Software anklicken und bekommt eine Alternative vorgeschlagen. Ist doch