Den Kanon in D kennen sicherlich viele von euch, er wurde von Johann Pachelbel komponiert. Es ist das populärste Werk von ihm und zugleich der einzige Kanon den er komponierte. Die originale Fassung gefällt mir sehr gut, obwohl klassiche Musik eigentlich nicht meinen Musikgeschmack entspricht.
Auch ich kenne die Diskussionen über MONO in den letzten Monaten. Dennoch will ich euch die portiere Version von Miguel de Icaza vorstellen. Die Feature Liste ist lang und das Funktionsspektrum auch. Paint.mono hat meisten features der Originalversion und läuft recht stabil.Ich werde es in den nächsten Tagen etwas intensiver testen. -Jaunty: paint-mono_3.0.63-6_all.deb (1.6 MiB)
Nun ist mir klar warum einige in der Regierung Paintball verbieten wollten. Recht so wie ich meine. 🙂 Übrigens nicht vergessen heute ist WAHL ! Los aufstehen und Kreuze machen.
Wie der eine oder andere Funrecyclerblogleser es mitbekommen haben wird, war funrecycler.com bis 14 Uhr nicht erreichbar. Auf unseren Server betreiben IanG und ich noch weitere Webseiten wie, zum Beispiel xl.am. Ein praktischer Redirect Service, wenn man eine kurze URL braucht. Leider hatten wir gestern zu später Stunde feststellen müssen, dass der redirect Service auf
Eine nette Erklärung wie das nun mit der Zensur geht. 🙂
Des öfteren habe ich das Problem das ich eine Datei mit einen Datum versehen möchte. Zum Beispiel soll ein Logfile erstellt werden in welchen das Datum im Dateinamen enthalten ist. Man könnte nun ganz einfach das heutige Datum nehmen und daraus den Dateinamen bilden. Dies würde dann so aussehen:
boot.kernel.org(BKO) : Booting your machine over HTTPso nennt sich ein Fundstück aus dem Netz. Im Prinzip ein PXE Boot nur übers Internet. Ich habe das Ganze mal spaßeshalber in einer VM angetestet und ich finde es Klasse. Das ISO kann man schnell auf eine CD brennen, obwohl das irgendwie Verschwendung wäre bei 56Kb. Also habe
Los Lose erinnert ein wenig an Space Invaders, doch wenn man auf die wehrlosen feindlichen Raumschiffe schießt, löscht man auch ein paar Dateien auf der Festplatte. Das klingt jetzt eher nach einen bösen Virus, doch der Entwickler wollen ihr Spiel als Kunstwerk sehen. Wie wichtig sind virtuelle Güter verglichen mit realen Besitztum. Wer das Spiel
Etwas schlecht produziert, aber die Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.
Am Sonntag ist es ja so weit, und damit keine Wahlpropaganda abhanden kommt habe ich folgende Seite ausgegraben. Wahlversprechen.info – ein kollektives Langzeitgedächtnis Es sind Wahlversprechen, mit denen Parteien, Politiker und Politikerinnen ihre gesellschaftliche Vorstellungen und Ziele auf den Punkt bringen. Damit diese nach dem Urnengang nicht in Vergessenheit geraten, gibt es wahlversprechen.info. Das Projekt