Heute möchte ich euch mal ein wenig Lubuntu vorstellen, ein System, welches auf dem klassischem Ubuntu basiert, aber für andere Zwecke optimiert ist. Es ist (bis inklusive Version 11.04) ein inoffizielles Ubuntu-Derivat, was sich vielleicht bald ändern könnte. Der wesentliche Unterschied ist das Desktop Envirement, welches nicht mit gnome, sondern mit der LXDE-Desktopumgebung bestückt ist. Die Installation
Heute heißt der Zauberbefehl sudo apt-get install yakuake Er beschreibt die einfache Installation von einer durchdachten Variante, ein oder mehrere Konsolenfenster mittels Tastendruck (F12) ausklappen zu lassen. Yakuake kann dabei permanent offen bleiben oder sich beim Focuswechsel wieder einklappen. Weiterhin kann man mehrere Fenster über Tabs organisieren. Wer nun denkt, das kenn ich doch irgendwie
Wie üblich, kurz bevor man es 11.05 nennen müsste, hat canonical die finale Variate ihrer Linux Distributuion auf die Server verteilt. Wesentliche Neuerung gibt es nicht, außer der Abschied von gnome als Desktop Environment. Ubuntu-Sponsor Mark Shuttleworth hat sich ja schon vor einer Weile für die selbst entwickelte Oberfläche Unity als Standard-Desktop ausgesprochen. Natty Narwhal, so nennt sich die
Inkscape, eines meiner Lieblingsprogramme, wird erst zur Waffe, wenn man sich damit auch auskennt. Es gibt viele Bücher zu kaufen oder man schaut im Netz nach diversen Tutorials. Heute im Angebot: 31 genau dieser, die man sich mal näher ansehen sollte. Alles muss man natürlich nicht durcharbeiten, aber ein paar Sahnestücke sind schon dabei. Gerade der
Wer seine Mails über IMAP bei Google speichert, sollte sich Gedanken über das Backup der Daten machen. Speicherplatz im oberen einstelligen GIGABYTE Bereich verleitet zum Datenmüll sammeln, welcher aber unter anderem einen geringen Prozentsatz wichtige Informationen enthällt. Auch Google ist nicht vor menschlichen oder technischen Versagen gefeit. Wie bei jedem Hoster können Daten verloren gehen
Mit dem Programm xVideoServiceThief (GPL) könnt Ihr nicht nur einfach Flash-Videos von diversen Webseiten herunterladen, sondern diese auch gleich in andere Formate konvertieren (AVI, MPEG1, MPEG2, WMV, MP4, 3GP, MP3). Das Programm gibt es für alle üblichen Systeme zum freien Download. Als Quelle dient ein einfacher Link zum Video, welcher von so gut wie jeder
Ein netter kleiner Downloadmanager (uget) unter Linux ist gerad aufgetaucht. Die wichtigsten Features im Überblick. *OpenSource *unterstützt resume *Klassifizierbare downloads *Queue download *Integration in Firefox über das Flashgot Plugin *Download über HTML Dateien importierbar. *Batch download *Kommandozeilensteuerung möglich. Fehlt nur noch die Installation. apt-get install uget Weitere wichtige Einstellungen sind unter den Einstellungen versteckt.
Langsam nerve ich sicher mit dem Thema, aber die 100% Lösung habe ich noch nicht gefunden. Letztens noch auf JEDIT geschworen und heute schon wieder ein anderer Editor am Laufen. Naja was soll man machen. Ein guter Freund hat mein Beitrag gelesen und mir mal geany empfohlen. Da lasse ich mich doch nicht lange Bitten
Eine neue Version vom beliebten Virtualisierer ist im Netz aufgetaucht. Im Prinzip schon ein “must have” für Ubuntu User die ab und zu auch noch ein anderes OS nebenher laufen haben. Eine typische Zweitinstallation auf eine gesonderte Partition mit Bootloader mache ich schon lange nicht mehr. Ein wenig RAM sollte aber für einen störungsfreien Betrieb
Heute gibt es einen schönen WIFI Scanner, der auch mal was grafisch anzeigt. inSSIDer gibt es nun auch unter Linux, wenn auch in einem recht frühen Stadium. Leider konnte ich nicht so viel testen, aber das erste Anstarten funktionierte ohne Probleme. Alle WLAN wurden mit richtigen Werten angezeigt. Mal sehen, wie die Entwichlung weiter geht.