ESPEasy – Let’s Control It – mal wirklich easy

Wenn Ihr schon diesen Beitrag abgearbeitet habt, wird es Euch nicht schwer fallen, die komplette Firmware für ESPEasy zu kompilieren und auf einen D1 Mini zu flashen. Im Anschluss wird prototypisch ein BME280 mit einem OLED und dem D1 mini verbunden. Und das Schönste ist, alles funktioniert ohne programmieren. Es wird alles nur zusammengeklickt. Alternativ

Ubuntu Nemo – Alternative zu Nautilus

Auch in der aktuellen Ubuntu Version ist nautilus kaum noch nutzbar. Von Version zu Version werden Funktionen raus genommen. Will oder kann man nicht auf einen zwei Fenster Manager wie Gnome-Comander, Krusader oder Double-Commander zurückgreifen, ist Nemo eine optisch recht ähnliche Alternative zum Systemstandard. Auch wenn Nemo ein Fork ist, gibt es wenigstens noch ein

Ubuntu – Auf Nautilus Freigabe über das Terminal zugreifen

Sicher habt Ihr schon einmal über Nautilus eine Windows Freigabe temporär verbunden, also konkret über „Server Verbinden“ . Solange man im Nautilus ist, funktioniert das auch prima. Aber man findet diese Freigabe nicht wie normal mit dem mount Befehl auf der Konsole. Tatsächlich bindet sich der Mountpoint unter /run/user/1000/gvfs/smb-share:server=192.168.8.2,share=freigabe/ ein. Hier kann man ganz normale

Installation von Plattform.io unter Linux

Wenn man im Bereich IoT ein wenig mehr will als „Blink-Example“, wird man schnell feststellen, dass die Arduino IDE nur schwer ausreicht, um ordentlichen Code zu erzeugen. Eine Alternative bietet die PlatformIO IDE, die gut mit dem Visual Studio Code zusammenarbeitet. Als erstes muss Visual Studio Code installiert werden. Dazu könnt Ihr Euch hier https://code.visualstudio.com/Download das passende Paket herunterladen