1 dachte an “Nachrichten verschlüsselt senden .-devicecode.net-

  1. Ein möglicher Mangel an Sicherheit wäre da noch zu nennen. Die „Software“ zum Ver- /Entschlüsseln ist ja in JavaScript implementiert – schön mit Fingerprints auf der Webseite. Aber: Die Fingerprints sind nicht erläutert. Von der „encryption.js“ soll ja der Fingerprint mit „9CC8EC…“ anfangen. Der SHA-256 Hash der eben heruntergeladenen encryption.js fängt aber mit „DD7F94…“ an.
    Worst-Case Szenario: Hush-Mail hat es vorgemacht. Wenn die Regierung ruft, werden selbst die vorher hochgelobten Verschlüsselungssysteme aufgeweicht und die Daten an die Regierung ausgeliefert. Bei Devicecode wäre das ganz simpel denkbar. Da der JavaScript-Code jedesmal vom Server geladen wird, kann ja bei einer „Behördenanfrage“ das Script für den(oder alle) betreffenden User ausgetauscht werden und das eingegebene Passwort wird mit exakt dem Hash zum Server übermittelt, mit dem auch der PrivateKey verschlüsselt wurde (der übrigens auf dem Server lagert [sic!]). Somit könnte der Serverbetreiber alle Nachrichten des/der betreffenden User entschlüsseln.
    Devicecode versteht sich als „Soziales Netzwerk“. Dafür fehlt mir persönlich aber eine API, um den Dienst zu nutzen. Die Oberfläche an sich ist extrem umständlich zu bedienen.

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